Zugegeben, es sind mittlerweile ein paar Tage vergangen, seit mein Debüt-Album „Hospital Breakfast Conversations“ erschienen ist, aber ich persönlich musste auch erst mal so ein paar Dinge für mich sacken lassen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: In diesem selbstproduzierten Album stecken sehr viel Energie, schlaflose Nächte und Emotion drin steckt. Umso schöner ist es, dass gerade die ersten Reviews einflattern, die sich extrem gut lesen und mich so unglaublich stolz machen. Was ich genauso erst ein Mal verdauen musste, war die Release-Show im Studio 30 mit Olli Okay, Ghost Of A Chance und TIDES. Als Saarbrücker Singer-Songwriter habe ich ja doch in der Zwischenzeit einiges an Konzerten in der Umgebung gespielt, weshalb ich umso überraschter war, als sich der Laden ordentlich füllte – und zwar so füllte, dass da all meine Erwartungen ordentlich übertroffen wurden. Auch an dieser Stelle nochmal DANKE DANKE DANKE!!!

Ich freue mich gerade extrem auf die Shows, die da kommen und mich in ziemlich viele Ecken der Republik bringen werden.Ich bin mir dessen völlig bewusst, dass ich nicht der erste Typ bin, der ne Gitarre in die Hand nimmt und „Songs über das Leben blablabla“ schreibt. Als Saarländischer Songwriter hätte ich es mir vor einigen Jahren auch nicht ausdenken können, dass ich die wunderbaren Gelegenheiten bekomme, durchs Land zu touren und neue Leute kennen zu lernen, mit denen ich dieselbe Leidenschaft teile. Je mehr ich hier gerade schreibe, umso mehr stelle ich mir die Frage, ob das überhaupt Sinn macht, was ich hier gerade veom Stapel lasse. Ich meine, ich will hier nicht so überschwänglich klingen, dass sich die Leute beim Lesen in den Mund kotzen müssen. Alles was ich versuche zu sagen, ist, dass ich jedem Einzelnen Menschen danken möchte, der mich bis zu diesem Release begleitet hat und mich weiterhin begleiten wird. Das gehört sich so!

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